Quellen bewerten

Bei der Bewertung von Experten und Referenten für Energiethemen sollten folgende Kriterien berücksichtigt werden: 

• Akademische Abschlüsse: Hochschulabschlüsse in relevanten Fachbereichen wie Umweltwissenschaften, Energieingenieurwesen oder nachhaltige Entwicklung sind ein gutes Indiz für fundiertes Fachwissen. 
• Berufserfahrung: Langjährige Arbeit in der Energiebranche, in Forschung, Lehre oder in der Anwendung von Energietechnologien, zeigt praktische Erfahrung und Fachkompetenz. 
• Veröffentlichungen und Forschungsarbeiten: Publikationen in anerkannten Fachzeitschriften oder die Beteiligung an maßgeblichen Forschungsprojekten signalisieren Expertise und Anerkennung in der Fachgemeinschaft. 
• Mitgliedschaften und Zertifikate: Zugehörigkeit zu anerkannten Fachverbänden oder Zertifikate von renommierten Institutionen (wie z.B. Certified Energy Manager (CEM) oder LEED Accredited Professional) können ebenfalls die Qualifikation unterstreichen. Zuverlässige Zertifikate stammen oft von anerkannten beruflichen Vereinigungen oder Bildungseinrichtungen, die strenge Standards für Ausbildung und fortlaufende berufliche Entwicklung setzen.